Oft einfacher gesagt als erlebt. Denn Respekt und Vertrauen sind keine Selbstverständlichkeiten.

Diese erhält der Verkäufer von seinem Gegenüber nicht zum Nulltarif, nicht einfach so. Insbesondere all jene, für die Druck und Drücken die beiden Maximen schlechthin beim Verkaufen sind, verwechseln gern Respekt und Vertrauen mit Einschüchterung aufseiten des Kaufinteressenten. Auch wenn’s paradox klingt: Um sich Respekt und Vertrauen zu erarbeiten, muss der Verkäufer (2.0) selbstbewusst sein. Ehrlich und mit einem absoluten Bezug zum Kunden.

Das erfordert die Bereitschaft, gleichsam in die Haut seines Gegenübers zu schlüpfen. Nicht genau, aber weitest gehend wie er zu denken und zu fühlen. Respekt und Vertrauen sind dann, und nur dann, die unabwendbare Folge.