Verkaufen 1.0, Verkaufstrainings und Trainer der 80er und 90er Jahre bestimmen heute noch das Bild der Ausbildung im Immobilien- und Hausverkauf. Die Kunden wollen aber keinen Verkäufer mehr sondern einen Einkaufshelfer der ihnen hilft die Klippen für das Einfamilienhaus, den Grundstückskauf und die Finanzierung zu nehmen.
Gerade Hausverkäufer die viele Jahre im Geschäft sind tun sich schwer zu entlernen, was bis 1997 gut funktioniert hat führt schon seit vielen Jahren jährlich zu weniger Erfolg. Die durch Town&Country angebotene Ausbildung zum Hausverkäufer (IHK) bietet hier eine gute Möglichkeit einen neuen erfolgreichen Weg einzuschlagen.
Verkaufen 2.0 das ist echtes Interesse am Kunden, kein Methoden lernen sondern ganz bei den Kunden sein und der Einkaufshelfer beim Hausbau zu sein. Fachkenntnisse, Spezialseminare zu den Themen Baurecht, Finanzierung, Grundstücksentwicklung, Kommunikation, E-Learning zu den Themen Schuldrecht, Zeit- und Prioritäten, uvm. runden die Ausbildung ab Literaturstudium von Verkaufsbüchern vertiefen das Gelernte. Verkaufen 2.0 leicht zu lernen für Quereinsteiger, aber auch für erfahrene Verkäufer die lernwillig sind machbar.
Danke für den Kommentar, die Ausbildung mit IHK Abschluß sorgt erstmal dafür dass jeder Verkäufer das Know How hat um überhaupt einschätzen zu können, was die Dienstleistungen rund ums Haus bedeuten. Erst danch macht es bei vielen Klick und sie verstehen warum wir sagen können: Wir haben das sicherste Haus Deutschlands, vor, während und nach dem Bau. Und danach ist es ansich nicht schwierig die Leute bei Town & Country Haus, dem meistverkauften Haus Deutschlands zu halten.
Herr Dawo,
Ich stimme Ihrem Kommentar zu 100% zu. Wir brauchen Nachhaltigkeit und ein hohes Maß an Verantwortung gegenüber dem Hauskäufer.
Wie mit welchen Mitteln gewährleisten Sie heute, daß die richtige Qualität von Hausverkäufern langfristig motiviert in Ihrem System arbeitet.
Wie verhindern Sie die sonst übliche hohe Fluktuation ?
Immofox