Town & Country baut Schutz für Bauherren aus. NotfallHilfeplan wird verbessert.
Der für 20 Jahre nach der Fertigstellung eines Town & Country Hauses geltende Notfall-Hilfeplan ist im Rahmen des Bau-Service-Schutzbriefs weiter verbessert worden.
Eingeführt wurde der NotfallHilfeplan 2008. Damit werden Eigentümer eines Town & Country Hauses bei unvorhergesehenen Schicksalsschlägen geschützt und der Besitz des selbstgenutzten Immobilieneigentums gesichert. Im Falle unverschuldeter Notlagen wendet sich der Bauherr an die eigens für den NotfallHilfeplan gegründete Town & Country-Stiftung. Diese unterstützt in solchen Fällen den Eigentümer und bewahrt ihn vor dem Zuschnappen der Schuldenfalle.
Die Town & Country Stiftung verfügt über ein Immobilienvermögen in Höhe von 600.000 Euro. Das Stiftungskapital wurde jetzt um zusätzliche 100.000 Euro aufgestockt. Mit weiterem Kapital der Town & Country-Partner wird das Stiftungsvermögen auf 1,5 Millionen Euro erhöht. Mit dem Ertrag der Stiftung und dem vorhandenen Kapital werden die Beratung in Not geratener Bauherren und die finanzielle Unterstützung sicher gestellt. Das ausgewogene Preis-Leistungs-Verhältnis, die hohe Qualität und die Wertbeständigkeit der Town & Country Häuser stützen den 20 Jahre Notfall-Hilfeplan zusätzlich.
Bei Bekanntwerden der Notlage stellt die Stiftung zunächst einen professionellen Schuldenberater zur Verfügung. Der verhandelt mit Banken und Gläubigern und versucht das Schlimmste abzuwenden. Bei einer drohenden Zwangsversteigerung wird der Eigentümer umfassend beraten und Alternativen ausgelotet. Ist eine Zwangsversteigerung unvermeidlich erhält der Bauherr ebenfalls Unterstützung von der Stiftung. Der Stiftungsrat prüft solche Fälle und entscheidet über Art und Umfang der finanziellen Unterstützung.
Mit diesem 20 Jahre NotfallHilfeplan unterstreicht Town & Country Haus erneut, dass es ihr nicht um den schnellen Verkauf eines Hauses geht, sondern ihr der langfristige Nutzen und das Wohlergehen des einzelnen Kunden am Herzen liegt.
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