Im WALDRESORT am Nationalpark Hainich in Weberstedt, in der Welterberegion Wartburg Hainich

 Ankommen, runter kommen, wieder Freude entdecken und Erfolge wieder bewusster genießen können, Ruhe spüren. Sich mit der Natur wieder eins fühlen, Klarheit für Entscheidungen die wir vor uns herschieben finden.

 All das soll möglich sein bei dieser HainICH Auszeit?

Da der Referent dieser Auszeit Dr. Matthias Becker zu diesem Termin nur sechs Tage Zeit hatte, mussten wir diese Zeit intensiver gestalten.

Alle Auszeiten beginnen sonst am Samstag 16 Uhr und enden am Freitagnachmittag nach dem Mittagsimbiss.

Da ich das Waldresort mit 26 Bungalows und 2 Gemeinschaftsgebäuden mit 10 Mitarbeiter betreibe und ich aufgrund persönlicher Erfahrung davon überzeugt bin, dass wir alle, die wir Verantwortung tragen, Unternehmen leiten oder als Geschäftsführer oder in anderer führender Position die Geschicke von Unternehmen, Behörden und Verbände leiten, vor allem Verantwortung für uns selbst haben, habe ich das Ferien-, Seminar- und Regenerationszentrum 2017 im März nach einer 12 monatigen Bauzeit eröffnet.

Nach einem BurnOut der mich, für mich überraschend, 2014 aus dem Verkehr gezogen hat, wollte ich auf jeden Fall an dieser Auszeit teilnehmen, um so etwas nie wieder erleben zu müssen. Ich war der einzige Teilnehmer mit dieser Vorerfahrung und genau das ist ein wichtiger Grund, warum es das Waldresort gibt. Es soll vielen Menschen helfen, eine solche Erfahrung, die ich machen musste, zu vermeiden.

Am Samstagmorgen um 10 Uhr ging es los und wir lernten uns bei einem Begrüßungskaffee kennen.

Wir, das waren 2 Teilnehmerinnen und 4 Teilnehmer aus Deutschland und der Schweiz sowie der Referent. Keiner der Teilnehmer(innen) wusste was auf uns zukommen sollte.

Die Referenten die diese Auszeiten leiten, haben jahrelange Erfahrung in der Leitung von Gruppen, auch im klinischen Bereich.

In der ersten Zeit bis zum Mittagessen erzählte jede(r) was sie/ihn hier her geführt hat und was er/sie nach der Auszeit für sich erreicht haben möchte oder wie er/sie sich am Donnerstag fühlen möchte. Schon jetzt war spürbar, dass wir nicht irgendein Seminar besuchen, sondern es hier wirklich um die Themen geht, die uns persönlich betreffen.

Erste Übungen um Ruhe zu spüren, gaben uns die Möglichkeit schon in uns rein zu hören. Es kamen bei fast jedem die wirklichen Themen zu denen wir in der Alltagstrance nicht kommen diese anzuschauen, hoch. Viele machten sich erste Notizen in ihrem Waldresort Notizbuch, was wir auch liebevoll, Buch der Erkenntnis nennen.

Ich glaube spätestens zur Mittagspause war uns allen klar, dass das schon ganz schön intensiv werden kann.

Nach dem Mittagessen im Haus Kulinarik, das liebevoll für uns vorbereitet war, ging es zu einem ersten Ausflug in den Nationalpark Hainich, denn das japanische Waldbaden ShinrinYoku ist eine wichtige Säule bei all unseren Seminaren und lässt sich auch in alle Veranstaltungen die im Waldresort stattfinden, einbauen. Sich wieder bewusst werden, dass wir ein Teil der Natur sind und die Heilkräfte des Waldes nutzen, ist ein weiteres Ziel des Waldresorts.

Nach einer kurzen Strecke an der Vogelbeobachtungsstation- vorbei Richtung Fuchsfarm-ging es auch schon in die erste Übung. Wir durften neugierig wie Kinder in der himmlischen Ruhe des Hainich, sehen, spüren, riechen und teilten uns die Erlebnisse mit.

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Unglaublich was da an Erlebnissen möglich ist, wenn wir uns nur darauf einlassen in der Gegenwart zu sein. Wir können nun mal nur im Augenblick, also jetzt leben, denn gestern ist vorbei und morgen noch nicht da, so simpel und doch so schwer, gerade für Menschen die Verantwortung tragen.

Nach ca. 20 Minuten gingen wir weiter durch schlammige Wege und Pfade in den Nationalpark tiefer hinein. Erste Märzenbecher blühten bereits im Januar, was uns (selbst mich der schon seit 2004 Nationalparkführer im Hainich ist) doch überraschte, aber bis dahin war der Winter sehr warm.

In urwaldähnlichen Beständen machten wir die nächste Übung: Raus aus der Komfortzone, diese wirkte die ganze Woche nach und zeigte uns wie wir von Glaubenssätzen geprägt sind und wie uns unsere Gewohnheiten im Griff haben. Ja unser Referent sagte wieder das Wort, „Alltagstrance“ ich glaube das gibt es am besten wieder.

Nach 2,5 Stunden wurden wir aufgrund der Nässe mit dem Waldresort Shuttle an der Fuchsfarm abgeholt. Mit Tee und Kaffee wärmten wir uns auf und es ging in die Abschlussrunde des heutigen Tages.

Gerade die Gefühle der Präsenz im Moment wurden durch Partnerübungen vertieft.

Wie fühlt sich Präsenz an, jetzt, in diesem Moment? Fragen die sich die meisten so noch nie stellten und so auch noch nie gespürt haben.

Es kam dadurch eine Tiefe in die Gruppe, was so wohl niemand von uns erwartet hatte, ich glaube zu dem Zeitpunkt war jedem Teilnehmer klar wie wichtig es ist ab und zu  mit sich zu sein, in sich rein zuhören und wieder mal zu spüren was Leben im eigentlichen Sinne ist.

Unser Moderator führte uns behutsam: Gedanken zu den Rollen, die wir ausüben in der Partnerschaft, dem Beruf der Familie usw. wurden angesprochen.

Dass Lebendigkeit durch unsere Fassade unterdrückt wird und Freude, Traurigkeit und alle weiteren Fassetten zum Leben dazu gehören, war eine wichtige Botschaft für mich.

Bei einer Abschlussrunde waren sich alle einig, dass sie überrascht waren von der Tiefe, die am ersten Tag in der Gruppe zu spüren war.

Absolut nachdenklich verließen wir den Raum zum Abendessen, ich glaube jeder zog sich schnell in seinen Bungalow zurück und genoss nach dem Essen die Ruhe mit sich selbst.

Tag 2:

Nach einer unglaublichen Nacht der absoluten Stille trafen wir uns um 8 Uhr zur Morgenmeditation, für einige das erst Mal überhaupt, dass sie meditierten.

Dem Atem nachspüren, durch den Körper wandern und Verkrampfungen beim ausatmen lösen. Unser Gästecoach Roberto führte alle mit feinem Gespür durch die Übungen.

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Nach einem Frühstück das keine Wünsche offen ließ, trafen wir uns wieder zur morgendlichen Runde im Seminarraum Weitblick.

Der heutige Morgen begann wieder in Stille und jeder spürte seinen Gedanken und Gefühlen nach, danach konnte jede(r) seine Gefühle und Gedanken aussprechen.

Präsenzübungen führten uns wieder ein Stück näher an das, was die HainICH Auszeit auch ausmacht, nämlich lernen, wie wir achtsamer in der Gegenwart sein können.

Empfehlungen von Matthias (mittlerweile waren alle beim Du angekommen). Morgens generell ein paar Minuten Präsenz zu spüren und Gedanken ziehen zu lassen, hören sich gut an und ich nehme mir vor, das künftig zu machen.

Also mich jeden Morgen fragen wie fühle ich mich im Moment? Am Abend dann danken für all die Begegnungen und Erlebnisse des Tages. Die Frage wer bin ich oder wie wurde ich zu dem Menschen der ich heute bin? Säugling, Kleinkind, Jugendlicher oder Erwachsener?

Was nehme ich wahr, aus welcher Perspektive, in welcher Rolle im Beruf oder der Familie.

Nichts ist wie es scheint….

Ich bin…….das gibt mir Sicherheit, doch schon in den ersten 2 Tagen wunderten wir uns über jeden Einzelnen, wie er / sie sich öffneten und Facetten der Persönlichkeit zu sehen, hören oder spüren waren, die wir so bei der Begrüßung nicht vermutet hätten.

Allein die Übung im Wald des ersten Tages, um aus der Komfortzone zu kommen zeigte uns, wie wenig wir bereit sind uns wirklich zu zeigen.

Wir sind bemüht das Bild von uns aufrecht zu halten; „Das gehört sich nicht.“, „Das passt nicht zu mir.“, führen dazu, dass wir aus der Alltagstrance kaum austeigen können.

Ja die Komfortzone zu verlassen kann schmerzhaft sein oder zu Erlebnissen führen, die du nie erwartet hast 😉

Das Mittagessen unterbrach unsere Reise zu uns selbst. Danach ging es den Feensteig entlang und bei der Hälfte machten wir eine Vertrauensübung, auch hier entdeckte der eine oder die andere was Führen und geführt werden in einem auslösen kann, mancher hat vorher nicht erwartet was ihm/ihr leicht oder schwer fiel. Die Frage die wir uns an dem Nachmittag nach einer Kaffepause und dem Schuhwechsel stellen durften: Wann hast du dich lebendig gefühlt?

Zeigte wieder wie unterschiedlich wir Menschen fühlen. Es waren existenzielle Themen und schöne Erlebnisse, ganz unterschiedlich, so wie wir auch sind.

Eine wunderbare Partnerübung vertiefte zum Ende des Tages das Gefühl im Hier und Jetzt zu sein.

Ein Tag ging zu Ende und wir waren nicht weniger beseelt als am Abend zuvor.

Aufgrund der Tiefe der Themen fiel der von mir zu haltende Vortrag zum Nationalpark Hainich und dem Waldresort auf Wunsch aller am ersten Abend aus und ich holte ihn heute nach dem Abendessen nach.

Bei mir folgte trotz der gleichen Ruhe in der Nacht, eine unruhige Nacht, es arbeitete doch ganz schön in mir.

Tag 3:

Morgenmeditation mit Chi Gong Übungen, eine schöne beruhigende Erfahrung und schöner Einstieg in den nächsten intensiven Tag, jetzt wussten die meisten warum bei der HainICH Auszeit das ICH gross geschrieben wird.

Nach dem Frühstück- wie jeden Morgen- Stille und Übungen wie wir die Präsenz spüren. Fragen: „Wie bist du gerade hier?“, stellen wir uns mit anderen Menschen sonst nicht.

An diesem Morgen gingen wir der Frage nach, was es unseren Eltern als Nachkriegsgeneration doch oft so schwer gemacht hat Gefühle zu zeigen.

Dabei wurde mir wieder klar, warum ich auch gegenüber meinen Kindern oder meiner Frau oft verschlossen war und nicht immer so reagieren konnte wie ich eigentlich in meinem Inneren wollte.

Dass unser Ego viel Kraft hat und uns oft von der Intuition trennt, war ein gutes und wichtiges Thema. Denn die meisten Menschen sind eben nicht so wie sie sich gerne darstellen und oft auch selbst glauben, dass sie so sind. Ein Bild von mir muss nicht richtig sein. Eigenwahrnehmung und Fremdwahrnehmung zeigen das täglich.

Die Mittagspause kam wie immer viel zu schnell, die Zeit blieb stehen und verging doch wie im Flug.

Eine Wanderung vom Craulaer Kreuz, zu dem wir das Shuttle nutzen konnten, ca. 7 km durch das UNESCO Weltnaturerbe, machte den Auftakt zum Nachmittagsprogramm.

Gute Gespräche oder einfach Ruhe. Natürlich konnte ich meine Rolle als Nationalparkführer jetzt nicht unterdrücken. Gerne suchte ich den Winterblüher Seidelbast auf, der gerade an dem Tag zu blühen anfing. 15 Beeren oder 10 Gramm Rinde sind bereits tödlich. Die Gespräche blieben noch länger bei diesem Thema und die Phantasie ging bei dem einen oder der anderen mit ihm/ihr durch. 😉

Unser Shuttle wartete auf uns an der Craulaer Hütte und wir fuhren ins Waldresort zurück. Eine kurze Runde im Seminarraum mit Ruhe und Ausführungen zum

Ich, Über(ich) und Es, alles schon mal gehört und doch war es mir nicht so klar, wann ich aus welcher Perspektive argumentiere, fühle und oft auch handle. Das Motte der Auszeiten, unter anderem neue Perspektiven entdecken, war für mich spürbar.

Das Abendessen mit persönliche Gesprächen und frühem Zurückziehen rundeten den Tag ab.

Tag 4:

Bei der Morgenmeditation spürten wir alle 100 % Präsenz beim „Tönen“, unglaublich wie leicht es uns fiel im hier und jetzt zu sein. Mir war klar warum ich so gerne summe in meinem Leben, egal wo ich bin, es beruhigt mich. Was es für mein Umfeld nicht leichter macht.

Nach dem Frühstück folgte die von allen herbeigesehnte Stille Übung. Die Stille und die anschließende Übungen der Präsenz spüren, gehen wie im Fluge vorbei. Gedanken ziehen lassen wie Wolken, sie zulassen aber nicht festhalten. Es tut gut.

Matthias machte dann zu einem Zitat von Albert Schweizer Ausführungen.

„Ich bin Leben das leben will, inmitten von Leben das leben will.“

Die Mittagspause wird verlängert und wir beginnen nach einem Kaffee oder Tee am Nachmittag etwas später mit einer 2,5 stündigen Wanderung zum Craulaer Kreuz, einer wunderbaren Hütte ohne Wasser und Strom, bei Kerzenlicht und Holzfeuer genießen wir dort unser zünftiges Abendessen. Aber bis dorthin ist die Zeit gefüllt mit Naturerleben, unter dem Baumkronenpfad hindurch, entlang eines nur im Winter fließenden Baches, laufen wir durch überall sprießende Märzenbecher. Wir haben es im Hainich mit Muschelkalk zu tun und deshalb gibt es in diesem Bärlauch-Buchenwald keine Fließgewässer ganzjährig.

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Die Hütte im Sonnenuntergang am Horizont sehend, erreichen wir unser gemeinsames Ziel.

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Die Socken so manchen Teilnehmers mussten über dem Ofen auf einem Geweih getrocknet werden da die Ankündigung, dass wir viel in der Natur sind und entsprechende Kleidung und Schuhwerk erforderlich ist, nicht ganz ernst genommen wurde.

Nach 3 Stunden verließen wir die Hütte und wurden mit unserem Shuttle zurück gebracht ins Waldresort. Erst am Morgen sah ich, dass die eine oder der andere den Tag in einem Bungalow noch länger ausklingen ließen;-)

Ich konnte die Nacht genießen, denn es war doch anstrengend durch die Nässe und oft auch Schlamm, nach Craula zu kommen.

Tag 5:

Mein Geburtstag, erste Überraschung wir meditieren mit Tönen und ich darf als erstes in die Mitte unseres Kreises und die Töne ganz auf mich wirken lassen. Ein Erlebnis das ich so das erste Mal genießen darf und gerne wiederholen möchte.

Nach dem Frühstück zu dem mir die Mitarbeiter des Waldresorts ein Ständchen sangen, („Das wünsch ich Dir.“) und ich doch ziemlich emotional wurde, geht es in den Raum Weitblick.

Matthias ist heute den letzten Tag da und so gibt es heute nach der Ruheübung, eine Partnerübung, die als er sie ankündigt für uns viel zu lang erschien.

Doch wie so oft, raus aus der Komfortzone, sich auf Neues einlassen war die Devise.

Wertschätzung entgegennehmen und wirken lassen. Es fühlte sich richtig gut an und obwohl wir uns vor 5 Tagen noch fremd waren war es unglaublich, welche Wertschätzung wir unseren Partnern entgegenbringen konnten und wie gut es tat diese auch entgegenzunehmen.

Danach konnten wir noch Übungen für zu Haus mitnehmen, um mit unseren Partnern oder Partnerinnen auch tiefere Gespräche führen zu können.

Seine Ausführungen zu Kronos und Kairos, zeigten uns, dass alles seine Zeit hat, aber eben auch Balance braucht. Machen und tun, Termine und Taktung das ist Kronos. Zeitlos, der richtige Moment oder Flow das ist Kairos. Je öfters es uns gelingt Kairos zu spüren, umso besser können wir entspannen, ausgeglichen sein. Lebendigkeit spüren und Erfolge genießen.

Das Mittagessen war plötzlich wieder überraschend da, Zeit war in dieser Woche nicht wichtig, das spürten wir immer wieder, wenn wir zeitlos waren und plötzlich die Pause oder das Ende des Tages eingeläutet wurde.

Am Nachmittag ging eine Gruppe mit Katrin über den Feensteig und ich ging mit 2 weiteren Männern auf eine 2- stündige Tour, einmal nicht Waldbaden und sich aufhalten in der Waldluft, sondern mal wieder richtig ausschreiten, 11 km rund um den Baumkronenpfad, es war uns so danach und wir trafen uns dann wieder zum Kaffee, dem letzten Nachmittagskaffee, unserer Runde.

Auch die Feensteigbesucher waren glücklich über die Führung und so hatte jeder an dem Nachmittag das was er wollte, es war auch der Abschied von Dr. Wald – dem Nationalpark Hainich.

In der Stille nach der Kaffepause und der Präsenzübung machten wir die Abschlussrunde.

Was nehme ich mit, habe ich mein Ziel erreicht, was war für mich überraschend in der Woche

Die Gruppe war voller Dankbarkeit gegenüber dem Referenten, aber auch gegenüber den anderen Gruppenmitgliedern die durch die offene Atmosphäre, die bis heute erzielten Ergebnisse erst möglich machten.

Ein schöner Abschluss und dann ging es zur Vorbereitung meines Geburtstagsessens, da ich nur 20 km weg wohne kam meine Frau mit meinen 2 Söhnen und wir hatten einen schönen Abend mit den Teilnehmern, und den guten Geistern des Waldresorts die heute Dienst hatten.

Tag 6:

Die Morgenmeditation tat wieder jedem gut und das Frühstück danach war schon mit Abschiedsgedanken erfüllt. Mit Roberto konnten wir dann Tai Chi und Chi Gong Übungen für zu Hause üben damit es uns schnell gelingen möge zur Ruhe zu kommen, wenn wir das brauchen.

Nach der Kaffeepause machten wir eine Abschlussrunde, und sorgten noch für eine Überraschung die uns in 8 Wochen zu Hause erreichen wird, um zu prüfen ob wir unsere Gewohnheiten ändern und unsere Vorsätze wirklich umsetzen.

Nach dem Mittagessen fuhren alle nach Hause, gefüllt mit guten Gefühlen und beseelt von sechs Tagen mit sich selbst, nicht ohne zu versichern, dass wir nicht das letzte Mal eine HainICH Auszeit gemacht haben.

Diesen Bericht habe ich wenige Tage nach der Auszeit geschrieben, dazu passen auch ein paar Statements von 3 Teilnehmern.

Die nächsten Auszeiten finden sie hier

 

Hütscheroda den 11.2.2018