Seit 3 Jahren haben wir unser Bau-o-meter auf der Homepage und wissen ziemlich genau auf was Bauherren wert legen.

Die neueste Auswertung hat 1147 Befragte und ist absolut repräsentativ:

So sagen 71 % der Befragten dass es ihre größte Sorge ist, dass das Bauunternehmen während des Bauens pleite geht. Mit der vom Gesetzgeber vorgeschrieben 5 %igen Bürgschaft ist dieses Risiko aber nur unzureichend abgedeckt. Durchschnittlich sind wohl 18.000 Euro Schaden pro Insolvenzfall die Regel. Das heisst 5 % von 150.000 Bausumme, das sind 7500 Euro und die reichen vorn und hinten nicht. Town & Country gibt schon seit Jahren 20% Bürgschaft und damit ist doch eine wesentlich höhere Sicherheit verbunden.

Ein weiterer Punkt: 51% haben Angst dass später die Gewährleistung von niemenden erbracht wird, da es das Unternehmen nicht mehr gibt. Auch hier bleibt nur die Lösung für die Bauherren dass sie auf eine Bürgschaft bestehen. Auch da reichen 5 % in der Regel nicht aus, wir geben auch bei der Gewährleistung schon seit Jahren für jedes Haus 75.000 Euro für 5 Jahre und dies von der R+V Versicherung. Und die Kunden haben auch keine Selbstbeteiligung wie bei so mancher Gewährleistungssversicherung. Also nicht nur die Höhe prüfen sondern auch darauf achten dass es keine Selbsbeteiligung gibt. Hausbau ist und bleibt Vertrauenssache, aber nach Pleiten wie Kampa und Deutsche Massivhaus mit vielen hundert Geschädigten sollte klar sein dass es ohne Bürgschaften einfach unverantwortlich ist zu bauen. Infos über Schutzbriefe beim Hausbau unter unserer Homepage. Auch Checklisten helfen Fehler zu vermeiden.