Mit 3.277 verkauften Häusern und einem Systemumsatz von 551 Mio. Euro baut Town & Country Haus seine führende Position am Markt weiter aus
Behringen, 30. Januar 2014. Town & Country Haus hat 2013 erstmals mehr als 3.200 Häuser verkauft und damit sein Rekordergebnis aus dem Vorjahr sogar toppen können. Insgesamt verkaufte das Unternehmen 3.277 Häuser und erzielte dabei ein Plus von drei Prozent zum Vorjahr. Der Systemumsatz stieg von 523 Mio. Euro um fünf Prozent auf 551 Mio. Euro. Besonders gefragt waren unter den Kunden die Häuser der Flair-Serie, zu der etwa jedes zweite, verkaufte Haus zählt. Der Anteil der kfw-förderfähigen Energiesparhäuser ist auf über 50 Prozent gestiegen.
Niedrige Zinsen haben auch 2013 für günstige Bedingungen im Hausbau gesorgt. Während der Wohnungsbau ersten Prognosen zufolge davon weiterhin profitierte, ist der Markt für selbstgenutztes Eigenheim stabil geblieben. „Viele Menschen scheuen die finanziellen Risiken und Veränderungen, die mit dem Hausbau verbunden sind. Town & Country Haus versteht sich hier als Problemlöser. Dabei ermöglichen wir vor allem Normalverdienern, sich den Traum vom eigenen Zuhause zu mietähnlichen Konditionen und einer größtmöglichen Sicherheit zu erfüllen“, erklärt Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country Haus. Um dies zu erreichen, richtet Town & Country Haus sämtliche Unternehmensprozesse auf die Bedürfnisse seiner Kunden aus: Angefangen beim ersten Beratungsgespräch und einer genauen Bedarfsanalyse über TÜV-geprüfte Bauwerkverträge bis hin zu seinen standardisierten Prozessen während der Bauphase, die dem Bauherrn mehr Transparenz verschaffen.
Gute Aussichten
Um sich für weiteres Wachstum zu rüsten und seine Marktposition hierzulande auszubauen, hat Town & Country Haus 2013 seine Präsenz in Deutschland erweitert. In 17 Gebieten, die in der Regel einem Landkreis entsprechen, haben Franchise-Partner neue Standorte eröffnet. In den allermeisten Fällen handelt es sich dabei um Führungskräfte aus dem mittleren bis höheren Management, die mit Town & Country Haus den Schritt in die Selbständigkeit gegangen sind.
„Dank der standardisierten Prozesse rund um den Vertrieb und den Hausbau sowie einer intensiven Start-up-Beratung zu Beginn der Partnerschaft erzielen unsere neuen Partner im Hausbau einen Verkaufsumsatz von durchschnittlich 5,2 Mio. Euro innerhalb der ersten 24 Monate“, so Jürgen Dawo. Dabei seien es aber nicht nur die sehr guten Verdienstmöglichkeiten und Wachstumsaussichten, die das Town & Country-Konzept für viele Angestellte interessant mache. „Nach jahrelanger Management-Tätigkeit bieten wir ihnen so die Möglichkeit, als Unternehmer in der eigenen Region Karriere zu machen, einen Firmenwert aufzubauen und dauerhaft mehr Unabhängigkeit sowie eine bessere Work-Life-Balance zu erlangen.“
Ausgezeichnetes System mit Potenzial
Rund 150.000 Euro investieren neue Town & Country-Partner in die Selbstständigkeit mit erprobtem System. Insgesamt ist das Unternehmen, das 2013 sowohl mit dem Deutschen Franchise-Preis als auch mit dem Green-Franchise-Award ausgezeichnet wurde, mit über 300 Franchise-Partnern am Markt aktiv. Potenzial für neue Partner bietet sich insbesondere noch in Bayern sowie Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Für das laufende Jahr rechnet das Unternehmen zudem erneut mit guten Zuwächsen.
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