Town & Country Haus: Zusammenarbeit mit „netzwerk natur“, Engagement in Schulen und Kindergärten

Der Natur etwas zurückgeben

(Behringen, 19. März 2015) Ein wichtiger Aspekt des Geschäftsmodells von Town & Country Haus, Deutschlands führendem Massivhausanbieter, ist die „Nachhaltigkeit“. Für Firmengründer Jürgen Dawo ist „nachhaltiges unternehmerisches Tun und Handeln eine stetige Aufgabe und Herausforderung.“ Daran erinnert zum Beispiel der „Internationale Tag des Waldes“ am 21. März. In punkto Nachhaltigkeit hat Town & Country Haus schon seit Jahren die Vorreiterrolle in der deutschen Wohnungsbaubranche übernommen. Dies zeigen vielfältige Aktivitäten, die das Unternehmen regelmäßig in seinem Nachhaltigkeitsbericht dokumentiert.

Bereits seit dem Jahr 2011 kooperiert Town & Country Haus mit Organisationen, die sich um Naturschutzprojekte bemühen. „Wir sind Wald“ hieß seinerzeit die erste Kampagne anlässlich des „Jahr der Wälder in den Nationalen Naturlandschaften“. Town & Country Haus als Unternehmen sowie seine rund 300 über ganz Deutschland verteilten regionalen Partner engagieren sich seitdem auf vielfältige Weise für den Naturschutz.

„Uns ist bewusst, dass der Bau eines Eigenheims das Ökösystem beeinflusst. Um einen Ausgleich zu schaffen, setzen wir auf eine Reihe von Maßnahmen im Bereich Umweltschutz. Das sind unter anderem Baumpflanzungen, ökologische Bildungsangebote und die Unterstützung von Einrichtungen, die sich für die Nachhaltigkeit einsetzen. Mit jedem gebauten Town & Country-Haus unterstützen wir derartige Projekte“, erklärt Firmengründer Jürgen Dawo. Ein Vorhaben, das bei den jährlich weit mehr als 3.000 neuen Bauherren-Familien des Unternehmens offenbar auf breite Zustimmung trifft. Ob im bayerischen Cham oder im sächsischen Siebnitz, ob im baden-württembergischen Weinheim oder in Lüneburg – in hunderten Städten und Gemeinden pflanzten Town & Country-Partner und deren Kunden sogenannte ZukunftsBäume.

„Das hat mittlerweile Schule gemacht“, freut sich Jürgen Dawo. Denn vor einiger Zeit rief der Deutsche Franchise-Verband e. V. (DFV) unter dem Titel „Zukunft Stadt & Natur“ seine Umwelt-Initiative ins Leben, deren erster Partner Town & Country Haus war. Jene „ZukunftsBäume“ sind neue Baumarten, die dem Klimastress in unseren Städten besser standhalten können.

Besonderes Anliegen der unternehmerischen Nachhaltigkeitsstrategie von Town & Country Haus ist es, Kindern und Jugendlichen die Bedeutung von Natur und Umwelt für unser Leben nahezubringen. „Deshalb fördern wir gemeinsam mit unseren Partnern gezielt Projekte wie die VogelWelten, die WasserWelten sowie das sogenannte Junior Ranger Programm“, erklärt Jürgen Dawo. Denn je früher das Bewusstsein für die schützenswerte Vielfalt der Natur geschärft werde, desto einfacher ist es, dass sich nachhaltiges Handeln und vor allem Denken zur Selbstverständlichkeit in einer Gesellschaft entwickle. So wurden die Kinder in manchen Kitas einen Tag lang zu Naturforschern, in anderen Tagesstätten freuen sich die Kleinen und Kleinsten über Aquarien, die die regionalen Town & Country-Partner gespendet haben.

Unternehmensgründer Jürgen Dawo definiert „Nachhaltigkeit“ nicht allein als „das Bewahren von Natur und Umwelt, sondern auch als erkennbares und wirkungsvolles soziales Engagement.“ Zu diesem Zweck wurde im Jahr 2009 die „Town & Country Stiftung“ ins Leben gerufen. Diese unterstützt Bauherren, die ohne eigenes Verschulden in Not geraten sind, durch Rat und Tat und bei Bedarf auch durch gezielte finanzielle Zuwendungen. Überdies hat die Stiftung in den vergangenen Jahren insgesamt einen hohen sechsstelligen Eurobetrag für Projekte zugunsten sozial benachteiligter Kinder zur Verfügung gestellt. Getragen wird die Town & Country Stiftung durch das finanzielle Engagement der Eheleute Dawo und der regionalen Town & Country-Partnerunternehmen.

Die aktuellen Nachhaltigkeits-Projekte von Town & Country Haus finden Interessierte im Internet unter http://www.mit-der-natur-gebaut.de/jahrzehnt-der-waelder.html