Natürlich müssen sich unsere Produkte und Dienstleistungen an den Bedürfnissen der Kunden orientieren und nicht an den Vorstellungen des Verkäufers. Was bedeutet das für Verkäufer 2.0 konkret? Nehmen wir zum Beispiel den Erwerb eines Eigenheims, der in unzähligen Varianten möglich ist.

Das Haus muss sich, dazu gibt es keine Alternative, den individuellen Wünschen, dem Budget und den Präferenzen des Kunden anpassen. Für viele ist das eigene Haus die mit Abstand größte Investition.

Darauf müssen wir Rücksicht nehmen und mit Empathie die Vorstellungen erfragen, um das passende Angebot erstellen zu können. Der Verkäufer als Helfer beim Einkauf sollte sich in jeder Sekunde darüber bewusst sein, welche enorme Verantwortung er trägt.

Er muss seinen Kunden souverän beraten und sich auf dessen Bedürfnisse konzentrieren. Die eigenen Vorstellungen bzw. Präferenzen des Verkäufers haben bei der Entscheidung seines Gegenübers keinen Platz.